Am Donnerstag, 11. November, erhalten wir einen ersten Einblick in die neue Ausstellung „Easy Rider Road Show“ durch die Kuratoren. Bei der neuen Präsentation geht es nicht um die klassische Fortbewegung auf zwei Rädern, sondern um die wilde, subversive Seite des Radfahrens, um den Grenzbereich des Fortbewegungsmittels. Die Fotos internationaler Fotografinnen und Fotografen erzählen Geschichten von Subkulturen und Gemeinschaften, die sich mit dem Rad die Welt erschließen. Radfahren als Lebensart und Protest.